(re)connecting.earth (01)
Urban gardening
10.07.–10.10.2021 GENEVA
Biennale de l’Art et de la Nature Urbaine
Die erste Biennale (re)connecting.earth in Genf versammelt 16 internationale Künstler:innen, die sich in ihren Arbeiten mit ökologischen Fragen und insbesondere mit der Beziehung zwischen Mensch und Natur im urbanen Raum beschäftigen. Sie haben Anleitungen entwickelt, die die Betrachter:innen auf konkrete und metaphorische Weise die Möglichkeit einer direkten Interaktion mit anderen Arten bieten: Pflanzen, Tiere oder andere Objekte, die den städtischen Raum bevölkern.
Die Ausstellung (re)connecting.earth in Genf beginnt im Open-Air-Ausstellungsraum von Wilsdorf im Zentrum der Stadt und wird in den städtischen Gärten von Les Vergers in Meyrin und im Kunstraum Andata.Ritorno, wo die Besucher:innen weitere Werke einiger Künstler:innen entdecken können, fortgesetzt.
Ob in den städtischen Gärten Les Vergers oder im öffentlichen Raum in Wilsdorf auf großen Plakatwänden, die künstlerischen Anweisungen sind gut sichtbar platziert, um die Stadtbewohner:innen herauszufordern und von den Passant:innen direkt ausgeführt zu werden. Jeder ist eingeladen, seine eigene Interpretation der Anweisungen zu fotografieren und die Bilder mit den Künstlern und der Öffentlichkeit auf der Website und in den sozialen Netzwerken unter dem Hashtag #reconnectingearth zu teilen.
Die Anleitungen sind auch thematische Ausgangspunkte für Workshops, Kunstperformances und Stadtspaziergänge mit Künstler:innen und Wissenschaftler:innen.